Naturheilmittel
Das Heilen mit Pflanzen und Mineralischen Heilmitteln ist eine der ältesten Heilmethode der Menschheit und in allen Kulturkreisen tief verwurzelt. Einige unserer bekanntesten synthetischen Medikamente sind aus den Erfahrungen der Pflanzenheilkunde hervorgegangen und die Wirkung zahlreicher traditionell angewendeter Heilpflanzen ist heute wissenschaftlich bestätigt.
Pflanzenheilkunde
In der Pflanzenheilkunde werden körperliche und seelische Beschwerden mit Hilfe pflanzlicher Wirkstoffe behandelt. Die Heilpflanzen werden in Form von Tees, Tinkturen, Säften, Extrakten, Pulvern, Sprays, ätherischen Ölen und Tabletten eingenommen. Pflanzenheilkunde kann begleitend zu allen Therapien aufbauend und stärkend eingesetzt werden.
Spagyrik
Spagyrik ist ein uraltes, ganzheitliches Naturheilverfahren und hat ihre Wurzeln in der vorchristlichen Zeit. In der Spagyrik werden die Wirkstoffe aus Pflanzen auf eine besondere Weise getrennt, bearbeitet und dann wieder zusammengeführt. Durch die spezielle Art der Herstellung erhalten die Essenzen eine Dynamik, die im Körper Heilungsprozesse in Gang setzen und das Selbstheilungspotential des Körpers anregen kann.
Gemmotherapie
Gemmo ist lateinisch und bedeutet nichts anderes als Knospe. Die Gemmotherapie macht das „Lebendigste“ der Pflanzen – nämlich die Knospen, Triebspitzen und die jungen Schösslinge – als Regenerations- und Heilkraft für den Menschen nutzbar. Die Gemmotherapie wirkt aus naturheilkundlicher Erfahrung reinigend, ausleitend und regulierend.
Biochemie nach Schüssler
Bei der Biochemie nach Schüssler sind Krankheiten Ausdruck eines Mangels an Mineralstoffen. Die Gabe von homöopathisch verdünnten Mineralsalzen soll diesen Mangel beheben, indem sie die Aufnahme der benötigten Stoffe in den Zellen fördern.